Alte PV mit Speicher nachrüsten: Wie Franz Alt erneut zum Pionier wurde



Schon seit fast 30 Jahren hat Franz Alt seine erste PV-Anlage auf dem Dach, vor 20 Jahren kam eine zweite dazu. Für deren Strom bekam er eine hohe Einspeisevergütung, die nun ausgelaufen ist. Also entschied sich der bekannte TV-Journalist dafür, einen Quattroporte-Speicher von E3/DC nachzurüsten. Denn anstatt den Eigenstrom für wenige Cent einzuspeisen, möchte Franz Alt die selbst produzierte Energie möglichst komplett selbst nutzen. Seine Frau Biggi kaufte dazu noch ein Elektroauto, deshalb kam eine intelligente Wallbox von E3/DC dazu. Konzipiert und ausgeführt hat Stefan Korneck von SCM Energy diese nicht gerade alltägliche Nachrüstung.
Die alten PV-Anlagen mit ursprünglich 9,5 kWp Nennleistung bringen heute immer noch einen Jahresertrag von rund 7.500 Kilowattstunden. Korneck ließ Module und Wechselrichter daher komplett unberührt. SCM Energy setzte einen Quattroporte DUE mit einer nutzbaren Batteriekapazität von 17,55 kWh ein. Die hohe Speicherkapazität wurde gewählt, um möglichst viel wertvolle Eigenenergie speichern zu können und die nahezu wertlose Netzeinspeisung zu vermeiden. Nach 30 und 20 Jahren versorgen die PV-Anlagen das Haus nun erstmals direkt – und das E-Auto gleich dazu. Franz Alt verfügt somit über eine Nachrüstung mit Speicher und Wallbox, die als Musterbeispiel gelten kann für PV-Anlagen, die nach 20 Jahren aus der EEG-Vergütung fallen. Nicht ohne Grund macht der Fernsehjournalist immer wieder darauf aufmerksam, dass wir die alten Solaranlagen brauchen, um möglichst viel CO2-Emissionen zu vermeiden.

AUTARK – Das E3/DC-Magazin, Sendung 259.

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