Photovoltaik und Windenergie: Der Netzzugang muss endlich von der Bürokratie befreit werden!
Eine Sendung des VEEG – Verband EnergieErzeugende Gebäude e.V. – Leben mit der Energiewende TV – 1240. Sendung vom 23.05.2023.
(Diese Sendung wird in der Produktion finanziell vom VEEG e.V. unterstützt.)
EINHEITLICHE ANSCHLUSSBEDINGUNGEN FÜR PV
Der Strom fließt überall gleich. Aber offenbar nicht für die mehr als 830 Netzbetreiber in Deutschland. Mit unterschiedlichen TABS (Technische Anschlussbedingungen) werden die Solarteure oftmals zur Verzweiflung getrieben. Durch kaum begründbare Anforderungen kommt es zu zeitlichen Verzögerungen im Anschluss und erheblichen Mehrkosten. Die Anforderungen sind teilweise unverständlich und nicht transparent.
Deshalb fordert der Verband EnergieErzeugende Gebäude e.V., dass in Deutschland überall identische Anschlussbedingungen herrschen und der Netzzugang gleichzeitig entbürokratisiert wird. Dafür braucht es nicht einmal Gesetzesänderungen, denn das Energiewirtschaftsgesetz (EWG) und das Erneuerbare Energiengesetz (EEG) sind für das Regime der Netzbetreiber überhaupt keine Grundlage.
Eine Sendung mit konkreten Forderungen von den Praktikern und Praktikerinnen der Energiewende.
Studiogäste: Katharina Vieweg-Puschmann, Rechtsanwältin und Notarin, Kanzlei Engemann & Partner, und René Busch, Vorstandsmitglied VEEG e.V.
Moderation: Frank Farenski – 1240. Sendung
Eine Sendung des VEEG – Verband EnergieErzeugender Gebäude e.V.
Weitere Informationen: www.ve-eg.de
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