Unser zweites Video ist raus und wir thematisieren die “Cloud-Lüge”, die du nach diesem Video keinem mehr abkaufst.
Die Stromcloud verspricht dir den Strom, den deine Photovoltaikanlage überproduziert, für “schlechte” Zeiten zu speichern. Im Winter produziert deine Anlage weniger und genau dann sollst du den Strom abrufen können. Klingt nach einer bestechenden Logik – oder? Die Realität sieht hingegen anders aus …
Vier wesentliche Faktoren sprechen gegen eine Cloud:
– Sie ist teurer als der reguläre Bezug von Reststrom. Denn der Betreiber hat nichts davon, dass du an diesem System Gewinn machst.
– Die Komponenten, die Kombination mit diesen Tarifen platziert werden, sind darauf ausgelegt, dass der Tarif profitabel für den Anbieter bleibt. Hiermit ist gemeint, dass du gerade so viel Strom produzierst, um dich gut zu fühlen, jedoch zeitgleich so wenig nutzen kannst, dass du deine gratis Strommenge überstrapazierst.
– Die steuerliche Betrachtung der Photovoltaik-Anlage wird durch einen Cloud-Tarif nicht vereinfacht – selbst wenn der freundliche Vertreter dies behaupten sollte.
– Zu guter Letzt hat die Bindung an einen einzelnen Anbieter nichts mit der Eigenversorgung oder Autarkie zutun, sondern mit einem Lock-in-Effekt. Der Anbieter möchte dich nämlich nach dem Verkauf seines eigenen Photovoltaik-Komplett-Paketes als Kunde behalten.
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