Die Auswertung: Alte PV mit Speicher nachrüsten: Wie Franz Alt erneut zum Pionier wurde



Irgendwann fallen alle PV-Anlagen aus der Einspeisevergütung heraus. Und was dann? Eigenenergie-Versorgung ist die richtige Maßnahme, und die Speicher-Nachrüstung macht’s möglich. Der bekannte Fernsehjournalist Franz Alt ging damit voran. Er rüstete eine fast 30 und eine über 20 Jahre alte PV-Anlage mit einem Quattroporte und einer intelligenten Wallbox von E3/DC aus. Dr. Andreas Piepenbrink analysiert die Situation: Die Lastprofile zeigen, dass sich das Haus tatsächlich weitgehend selbst mit Energie versorgen kann. Durch das moderne Energiemanagement wurde die PV-Anlage auf einen modernen Stand gebracht, ohne die PV-Anlage technisch überhaupt anzufassen. Der Eigenverbrauch erweist sich in der Auswertung als extrem wirtschaftlich, denn die abgeschriebene PV ist amortisiert. Es muss nur der Speicher nachgerüstet werden.
Franz Alt wählte einen Quattroporte DUE mit einer hohen nutzbaren Batteriekapazität von 17,55 kWh. Sie speichert viel wertvolle Eigenenergie und vermeidet die nahezu wertlose Netzeinspeisung. „Der Eigenverbrauch ist alternativlos, denn nur so lässt sich eine Einsparung erzielen“, sagt Dr. Piepenbrink. Gezeigt wird in der Sendung auch das Messkonzept, welches trotz Nachrüstung vergleichsweise simpel ist. Speicher und Wallbox werden im Prinzip nur „dazu gepackt“, so Moderator Frank Farenski. Franz Alt verfügt nun über eine Nachrüstung, die als Musterbeispiel gelten kann für PV-Anlagen, die nach 20 Jahren aus der EEG-Vergütung fallen.

AUTARK – Das E3/DC-Magazin, Sendung 260.

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